Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Conrad STOLL

Conrad STOLL

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Conrad STOLLConrad STOLL (Sohn von Paul STOLL und Hildegard KELLER).

    Notizen:

    PWM Conrad Stoll Breitenholz-Ilshofen; ZeK 13-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.4.1.;


Generation: 2

  1. 2.  Paul STOLLPaul STOLL wurde geboren am 04 Mrz 1839 in Korb,,,,,; gestorben am 23 Jun 1912 in Forbach,,Baden,,,.

    Notizen:

    PWM: Paul Stoll Breitenholz-Ilshofen;

    Paul heiratete Hildegard KELLER am 02 Jun 1875 in Tübingen,,,,,. Hildegard (Tochter von Universitätsprofessor Heinrich Adelbert VON KELLER und Charlotte SCHOLL) wurde geboren am 21 Okt 1849; gestorben in 16 Jan 1926 23 Jun 1912 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Hildegard KELLER wurde geboren am 21 Okt 1849 (Tochter von Universitätsprofessor Heinrich Adelbert VON KELLER und Charlotte SCHOLL); gestorben in 16 Jan 1926 23 Jun 1912 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 3; ZeK 12-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.4.;
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Notizen:

    2 Töchter, 1 Sohn;

    Kinder:
    1. 1. Conrad STOLL
    2. Anna STOLL
    3. Gertrud STOLL


Generation: 3

  1. 6.  Universitätsprofessor Heinrich Adelbert VON KELLERUniversitätsprofessor Heinrich Adelbert VON KELLER wurde geboren am 05 Jul 1812 in Pleidelsheim,,,,, (Sohn von Mag. Johann Jakob KELLER und Marie Susanna BENZ); gestorben am 13 Aug 1883 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8. 2. 1. 9. 8. 8. 1.; KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXI;

    DFA-Leube162 S. 186: Professor für Germanistik, Romanistik und Anglistik und Oberbibliothekar an der Universität Tübingen, Verfasser des Schwäb. Wörterbuches; DBE; NDB, Fam. Keller, S. 70, 74, Schwäb. Lebensbilder I [1940] 295–303);

    Stud. Theolgie, wandte sich unter dem Einfluss Uhlands der Philologie zu, Habilitation in Tübingen 1835 (mit 23 Jahren!), ordentl. Professor für deutsche und englische Philologie und Bibliothekar in Tübingen 1844
    Lehrer: Ludwig Uhland;
    Kellerbuch S. 74: Geboren im Pfarrhaus von Pleidelsheim, Oberamt Marbach, wo sein Vater von 1811-27 Pfarrer war. Früh entwickelte er sich dank großer geistiger Empfänglichkeit, außerordentlichem Gedächtnis und Fleiß. Ludwig Uhlands Vorlesung über mittelalterliche deutsche und romanische Literatur regten den für die Teologie bestimmten Stadt-Stiftler mehr an als seine engere Fachwissenschaft und wenn er auch sein theolog. Examen erledigte, wandte er sich dann alsbald endgültig der neueren Philologie zu. Nach Uhlands Vorbild reiste er nach Paris, wo die reichen Handschriftensätze zur Vertiefung seiner romanischen und germanistischen Kenntnisse die beste Gelegenheit boten. Nach seiner Rückkehr aber habilisierte er sich, erst 23 Jahre alt , 1835 zu Tübingen und blieb der schwäbischen Universität von da ab mit Unterbrechung durch Reisen treu, seit 1841 als a.o., seit 1844 als ord. Professor und Oberbibliothekar. Die Spezialisierung war damals in der ganzen neuphilologischen Wissenschaft noch nicht so groß wie heute und das durch die Romantiker (Grimm) geweckte Interesse für die Vergangenheit der modernen Sprachen fand in Keller einen vielseitigen und stets arbeitsfrohen gründlichn Vertreter, der die deutsche und englische Philologie ebenso pflegte, wie die französische, italienische und spanische. So vielseitig wie seine Vorlesungen waren seine literarischen Arbeiten, von denen viele heute noch wertvoll sind: eine große Reihe Werke der alten deutschen und romanischen Literatur verdanken ihm die neue Herausgabe, andere die Übersetzung. Der Nachlaß seines Lehrers Uhland wurde zu seiner großen Freude ihm und seinem Kollegen Holland zur Bearbeitung übertragen. Nicht zuletzt aber hat er den Anfang und reiche Vorarbeit geliefert für ein Werk, das erst nach seinem Tod, man kann fast sagen erst im letzten Jahrzehnt, in seinem Wert zum Bewußtsein des Volkes kam, das schwäbische Wörterbuch, dessen Fortführung er einem seiner Schüler, dem späteren Inhaber des Lehrstuhls für deutsche Sprache und Literatur in Tübingen, überließ, Hermann Fischer. Über die akademischen Kreise Tübingens hinaus wirkte Keller besonders als langjähriger Präsident des Stuttgarter Literarischen Vereins, dessen regelmäßige Veröffentlichungen ihm viel zu danken hatten. Das politische Leben zog den zurückhaltenden, ganz in seiner Wissenschaft aufgehenden Gelehrten wenig an, wie er auch lauten Festen fernblieb. Er starb am 13.5.1883, geistig bis zuletzt frisch und tätig. 1854 Württ. K.-O. I. Kl., 1877 Comtur des Fr.-O., Comtur des spanischen Ordens Isabella der Katholischen, Ritter holländ. Orden usw.
    Kellerbuch S. 197: Adelbert von Keller war durchaus noch ein deutscher Gelehrter älteren Schlages, nicht engezirkt in einen enge und immer engeren Kreis, wie die meisten heutigen, nein, von weitesten Horizoten, ein echter Universalist, der es darum doch an Gründlichkeit an keinem Ende fehlen ließ, vor allem aber sich einen gewissen künstlerischen Einschlag bei all seinem gelehrten Tun als sein gutes Recht immer gewahrt hat. Er hatte hier die größten und besten Meister, die Grimm, Diez und Lacmann, als Vorbilder auf seiner Seite. In dem gesamten Bereich der mittleren und neueren Literaturen hat er in einer für damals souveränen Weise gewaltet, sie der akademischen Jugend durch seine Vorlesungen und dem Publikum durch seine zahreichen Ausgaben und Übersetzungen (Rolandlied, Gudrun, Romancero del Cid, Cervantes, Shakespeare, Maria Edgeworth u.v.a.) nahegebracht. In letzterer Beziehung ist namentlich seine vieljährige Leistung des Stuttgarter literischen Vereins rühmend zu nennen, den er zu hoher Blüte gebracht hat und mit dem und seinen zahlreichen prächtigen Ausgaben der wertvollsten Literartrudenkmäler sein Name unauflöslich verbunden ist. Wie Gobineau hat auch Keller sich früh das Mittelalter zum Lieblingsgebiet erkoren, und sein reges, unermüliches Wirken für die Erschließung der Schätze mittelalterlicher Sage und Dichtung wird immer in der vordersten Reihe seiner Verdienste genannt werden müssen. Aber es war nur das Zentrum seines geistigen Lebenskreises, den er dann bis zuletzt immer weiter auszudehnen bestrebt geblieben ist. Alle Musen waren ihm vertraut, der doch wiedrum nichts pfuscherhaft zu beschreiben je vermocht hätte, und reiche Sammlungen zeugten von der liebevolen Versenkung diese Musters eines Humanisten in den inneren Entwicklungsgang der Kultur
    Menschlich wird an Keller mit seltener Übereinstimmung die Gediegenheit und Zuverlässigkeit seines Charakters, seine vornehme Sinnesart, seine aristokratische Haltung gerühmt. Das waren aber nur die Eigenschaften, die sich, wie auch sein eiserner Fleiß, seine Pflichttreue, seine allseitige feine Bildung, jedermann und sozusagen auf den ersetn Blick offenbarten. Eingeweihtere - und ein Mann wie Keller mußte viele Freunde haben - rühmten neben und vor diesen noch seine herzgewinnende Gemütsart, seine treue Anhänglichkeit, seine Gastlichkeit, seinen feinen Humor. Die Allereingeweihtesten verschwiegen dabei auch seine Schwächen nicht, in welche namentlich die Vornehmheit, wie das Streben nach Auszeichnung und Auszeichnungen hie und da ausarteten. Aber als Ganzes war und bleibt der Mann eine Prachtfigur, ein ganzer Schwabe (wenn er auch im Gegensatz zu seinen Landsleuten den Dialekt nicht mehr sprach), wurzelnd in der alten Art, zusammengesetzt aus Pietät, recht ein Konservativer, aber nicht als Parteimann, daher auch z.B. seine Freundschaft mit seinem Meister und Verwandten Uhland, dem Erzdemokraten, immer ungeschmälert geblieben ist." Aus Ludwig Schemann: Gobineau, eine Biographie (II. Bd. S. 25 f.), Straßburg 1916. Vergl. Briefwechsel Gobineaus mit Adelbert von Keller, herausgegeben von Ludwig Schemann, Straßburg 1911.
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Heinrich heiratete Charlotte SCHOLL am 24 Aug 1837 in Stuttgart,,,,,. Charlotte (Tochter von Gottfried Heinrich SCHOLL und Dorothea Henriette Friederike WÖLFLING) wurde geboren am 06 Dez 1812 in Beutelsbach,,,,,; gestorben am 24 Jul 1856 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Charlotte SCHOLLCharlotte SCHOLL wurde geboren am 06 Dez 1812 in Beutelsbach,,,,, (Tochter von Gottfried Heinrich SCHOLL und Dorothea Henriette Friederike WÖLFLING); gestorben am 24 Jul 1856 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.; ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 7.;
    Merkelstiftung.de 16.7.2018:
    Dokumente
    Erinnung an Charlotte Scholl
    Quellen
    Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Kinder:
    1. Prof. Dr. phil. Otto KELLER wurde geboren am 28 Mai 1838 in Tübingen,,,,,; gestorben am 16 Feb 1927 in Ludwigsburg,,,,,.
    2. Wolfgang KELLER wurde geboren am 16 Jan 1840; gestorben am 25 Sep 1842.
    3. Cornelie KELLER wurde geboren in 10 Jul 1846 16 Jul 1846 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1927 in Winterbach,,,,,.
    4. 3. Hildegard KELLER wurde geboren am 21 Okt 1849; gestorben in 16 Jan 1926 23 Jun 1912 in Tübingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 12.  Mag. Johann Jakob KELLER wurde geboren in 05 Aug 1764 04 Aug 1764 in Esslingen,,,,, (Sohn von Alexander VII. KELLER und Maria Barbara LORENZ); gestorben am 08 Aug 1832 in Bietigheim,,,,,.

    Notizen:

    Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8. 2. 1. 9. 8. 8.; KELLER 1922, Esslinger Linie; B XX 8;
    J. J. Keller, der erste Geschichtsscheiber der Reichsstadt Eßlingen, wurde daselbst geboren am 4.8.1764, besuchte das dortige Collegium alumnorum, dann 1784 die Hohe Carlsschule in Stuttgart, und studierte von 1785 an in Tübingen Theologie. Seit 1790 lebte er längere Zeit in Stuttgart in Verbindung mit Theophil Friedrich Ehrmann und seiner Gattin Marianne, geb. Brentano, schriftstellerischen Arbeiten, besonders auf geographischem, naturwissenschaftlichem, geschichtlichem, auch poetischem Gebiete.
    1796 wurde er Konrektor am Pädagogium in Eßlingen, 1806 Pfarrer in Ober-Iflingen bei Sulz mit der Filiale Schopfloch, 1809 Diaconus in Eßlingen, 1811 Pfarrer in Pleidelsheim (bei Marbach), 1827 Stadtpfarrer in Bietigheim, wo er am 8.8.1832 starb.
    Von seinen Schriften dürfen die über Eßlingische Geschichte dauernde Beachtung finden: Beschreibung des Schwörtags,1789; Jubiläum der 200jährigen Stiftung des Collegii alumnorum 1798; Beschreibung der Reichsstadt Eßlingen und ihrer Gebiete, 1798; an dieses lehnt sich sein Hauptwerk an: Neue Geschichte der Stadt Eßlingen, 1814. Bemerkenswert sind auch 2 seiner theologischen Schriften: Das Leben Jesu, nach den 4 Evangelisten übereinstimmend beschrieben, 1802 und Neue Ansicht der Evangelischen Geschichte,1815, beides gewissermaßen Vorläufer der späteren Baurschen Schule. ...
    Keller heiratete am 13. Februar 1797 Marie Susanna Benz, Tochter des Kommerzial- und Polizeiraths Philipp Adam Benz in Karlsruhe, aus vornehmer Augsburger Familie, eine Verbindung, die viel Licht, aber auch viel Schatten in sein Leben brachte (durch den dann verlorenen viel zu spät geführten Prozess um das Benzsche Familienvermögen aus der Silberhandlung in Augsburg, welches nach frühem Tod des Firmeninhabers (des Großvaters von Marie Susanna Benz) durch den zweiten Mann der Witwe, Klauke, veruntreut worden war (etwa 850.000 Gulden). Quelle: Keller G., 1922, S. 72f
    Quellen
    [S1] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
    Beruf: Pleidelsheim, Bietigheim, Eßlingen, Stuttgart,
    Konrektor, Pfarrer, Schriftsteller, Geschichtsschreiber der Stadt Eßlingen

    Johann heiratete Marie Susanna BENZ am 13 Feb 1797. Marie (Tochter von Philipp Adam IV. BENZ und Anna Barbara DEGMAIR) wurde geboren am 30 Jun 1768; gestorben am 07 Jun 1831. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Marie Susanna BENZMarie Susanna BENZ wurde geboren am 30 Jun 1768 (Tochter von Philipp Adam IV. BENZ und Anna Barbara DEGMAIR); gestorben am 07 Jun 1831.

    Notizen:

    PWM Notizen Susanna Benz beteiligte sich im Jahr 1809 an der Klage der Nachkommen des Philipp Adam Benz IV gegen Klauke;
    die zweite Frau, Anna Barbara, geb. Degmair durch ihre Tochter Marie Susanne die STAMMUTTER der KELLER

    Kinder:
    1. 6. Universitätsprofessor Heinrich Adelbert VON KELLER wurde geboren am 05 Jul 1812 in Pleidelsheim,,,,,; gestorben am 13 Aug 1883 in Tübingen,,,,,.

  3. 14.  Gottfried Heinrich SCHOLL wurde geboren am 18 Dez 1761 in Poltringen,,,,, (Sohn von Heinrich Friedrich SCHOLL und Christiana Dorothea WEIHENMAJER); gestorben am 12 Dez 1820 in Beutelsbach,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 10- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1.;

    Gottfried heiratete Dorothea Henriette Friederike WÖLFLING am 01 Aug 1797 in Hedelfingen,,,,,. Dorothea (Tochter von Johann Friedrich WÖLFLING und Maria Heinrika Felicitas WÖLFFING) wurde geboren am 11 Jul 1780 in Hausen (Zaber),,,,,; gestorben am 18 Apr 1856 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Dorothea Henriette Friederike WÖLFLING wurde geboren am 11 Jul 1780 in Hausen (Zaber),,,,, (Tochter von Johann Friedrich WÖLFLING und Maria Heinrika Felicitas WÖLFFING); gestorben am 18 Apr 1856 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Fab. 1, 82;

    Kinder:
    1. Dekan Gottlob Heinrich Friedrich SCHOLL wurde geboren am 22 Dez 1802 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 28 Sep 1870 in Walddorf,,,,,.
    2. Heinrika Christiana Dorothea SCHOLL wurde geboren am 15 Jul 1805 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 05 Mrz 1862 in Esslingen,,,,,.
    3. SCHOLL wurde geboren am Jul 1806 1807 in Haubersbronn,,,,,.
    4. Christiana Augusta SCHOLL wurde geboren am 05 Apr 1808 in Haubersbronn,,,,,.
    5. Obersteuerrat Wilhelm Gottfried SCHOLL wurde geboren am 18 Nov 1809 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 07 Aug 1868 in Wannweil,,,,,.
    6. Luise SCHOLL wurde geboren am 11 Feb 1811 in Beutelsbach,,,,,.
    7. 7. Charlotte SCHOLL wurde geboren am 06 Dez 1812 in Beutelsbach,,,,,; gestorben am 24 Jul 1856 in Tübingen,,,,,.
    8. Professor Traugott Ferdinand SCHOLL wurde geboren am 17 Apr 1817 in Beutelsbach,,,,,; gestorben am 28 Apr 1895 in Stuttgart,,,,,.